
Die Schule „schwebt“ über der Sportlandschaft wodurch der schulische Freibereich maximiert und eine starke Verknüpfung der Außenanlagen mit Aula und Sporthalle geschaffen wird. Gleichzeitig verschmilzt das angrenzende Freiraumgefüge um den geplanten Quartierspark samt Quartierspromenade mit den bauplatzbezogenen Freiflächen der Schule.
Zwischen den, unter dem aufgeständertem Bauteil befindenden, Sportanlagen und der am angrenzenden Grundstück projektierten Jugendspiel/Calisthenk-Anlage entsteht durch die direkte Verbindung ein starker Synergieeffekt.




Wettbewerb
“BORGL”, Wien
Das äußere Erscheinungsbild ist geprägt von der Idee eines einfachen und klaren Körpers,
der über einer fließend ineinandergreifenden Sportlandschaft schwebt.
Das schwebende Volumen wird durch seine Formgebung gegliedert und mit dem
städtebaulichen Kontext vernetz. Die geschaffenen Freiflächen und Freiräume weisen
differenzierten Qualitäten auf und sind eng mit dem übergeordneten Freiraumkonzept
verflochten.
Die Architektur unterstützt Offenheit und schafft Raum für Begegnungen, indem sie
Gebäude und Räume auf intuitive Weise überlagert.
Wien, 2020
Projektteam
Andreas Pöstinger, Bernhard Meisnitzer, Edita Vinca
Visualisierung
Nikola Buncic
Modell
Brüll Modellbau